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    Walther von der VogelweideGND Icon

    Von diesem Autor sind aktuell nur wenige Texte ediert; in der Regel handelt es sich um Parallelüberlieferung zu anderen Autoren.

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    Den diemant, den edelen stein

    C288 289L 80,35; RSM ¹WaltV/14/11

    Der anegenge nie gewan

    C278–281L 78,24; RSM ¹WaltV/14/1

    Du̍ minne ist weder man noch wib

    C293L 81,31; RSM ¹WaltV/14/16

    Es ist in unsern kurzen tagen

    C294L 82,3; RSM ¹WaltV/14/17

    Man hohgemach, an fru̍nden kranc

    C282 283 284L 79,17; RSM ¹WaltV/14/5

    Sich wolte ein ses gesibent han

    C285L 80,3; RSM ¹WaltV/14/8

    Swelh herre nieman niht versaget

    C286L 80,11; RSM ¹WaltV/14/9

    Swelh man wirt ane muͦt ze rich

    C292L 81,23; RSM ¹WaltV/14/15

    Ummâsse, nim dich beider an

    C287L 80,19; RSM ¹WaltV/14/10

    Wer sleht den lewen? wer sleht den risen

    C290L 81,7; RSM ¹WaltV/14/13

    Wolveile unwirdet manigen lib

    C291L 81,15; RSM ¹WaltV/14/14