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k₁ Namenl/47av 1
I
Ik₁ Namenl/47av 1 = KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/​526a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 811, fol. 47av
I₁ Namenl/1r 7
 
 I₁ Namenl/1r 7 = KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/​4c
Überlieferung: Rom, Bibliotheca Casanatense, 1409, fol. 1rb
f₁ Namenl 246
I
If₁ Namenl 246 = KLD 44 IV 11; RSM ¹ReiBr/​517a
Überlieferung: Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, mgq 719, fol. 132r
k Brenn/HofT 19
I
Ik Brenn/HofT 19 = KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/​506a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 4997, fol. 673va
k₁ Namenl/47av 2
II
IIk₁ Namenl/47av 2 = RSM ¹ReiBr/​526a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 811, fol. 47av
k₁ Namenl/47av 3
III
IIIk₁ Namenl/47av 3 = RSM ¹ReiBr/​526a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 811, fol. 48r
f₁ Namenl 247
II
IIf₁ Namenl 247 = RSM ¹ReiBr/​517a
Überlieferung: Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, mgq 719, fol. 132r
f₁ Namenl 248
III
IIIf₁ Namenl 248 = KLD 44 IV 2; RSM ¹ReiBr/​517a
Überlieferung: Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, mgq 719, fol. 132r
k Brenn/HofT 20
II
IIk Brenn/HofT 20 = KLD 44 IV 7; RSM ¹ReiBr/​506a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 4997, fol. 673vb
k Brenn/HofT 21
III
IIIk Brenn/HofT 21 = KLD 44 IV 14; RSM ¹ReiBr/​506a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 4997, fol. 674ra

Kommentar

Überlieferung: k1 stellt eine in C unter Reinmar von Brennenberg überlieferte Strophe im Hofton (C Brenn 14) an den Beginn eines Dreierbars. Damit gehört k1 einer Reihe von Textzeugen an, die unterschiedliche Barbildungen aus den in C überlieferten und weiteren Hofton-Strophen bewahren (vgl. jeweils die Kommentare zu den Strophen C Brenn 11–19).

Form: Tonkommentar

II,12 ist wegen der (versehentlichen?) Wiederaufnahme von schönß liebz (wie in II,10) stark überfüllt.

Inhalt: Str. I berichtet, wie die Dame das Herz des Ich erfüllt und dieses sich von ihr nie mehr trennen lässt (I, s. Kommentar C Brenn 14). In Str. II betet das Ich für sie Tageszeitensegen; sein zu jeder Tageszeit bei ihr weilendes Herz (II,3f.) wird dabei dem sie umgebenden Gottessegen parallelgesetzt. Kaum damit im Zusammenhang steht Str. III mit ihrem metaphorischen Preis der Rose, dessen erotischer Sinn zuletzt in eine Gewaltphantasie ausläuft (III,12).

Sophie Marshall

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