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| A Reinm 21 = MF 162,25Zitieren |
Kleine Heidelberger Liederhandschrift (Heidelberg, UB, cpg 357), fol. 2r
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| III |
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| | [ini S|1|blau]i #ie{g|h}ent, d#c #st{e|æ}te #s{i|î} ein t#v/gent· – |
| | d#er andern[[3 i¬andern~i$ Bezug auf i¬tugent~i (Beständigkeit als Herrin aller Tugenden).]] fr{ow|ouw}e. #s{o|ô} wol im, d#er #si habe·![[3 i¬wol im, d#er #si habe~i$ ›Wohl dem, der sie (die Beständigkeit) besitzt‹ oder ›Wohl dem, dem sie zukommt (der die Treue der Frau erfahren darf)‹. {Hausmann #2}, S. 122, versteht es im Sinne von: »Sollen andere damit glücklich werden«.]] |
| | #si h{a|â}t mi_t|r_[[1=, Konjektur mit {MF/MT #122}]] fr{oi|öu}#de in>>m{i|î}ner #i#vgent·[[3-5 ›Sie (die Beständigkeit oder die Minnedame?) hat mir in meiner Jugend mit ihrer höfischen Sitte die Freude genommen, sodass ich sie bis zu meinem Tod nicht mehr loben werde‹.]] |
| | mit ir / wol #sch{o|œ}ner z#vht gebrochen abe·, |
| | d#c ich #vnz an m{i|î}ne#n t{o|ô}t· niem#er #si gelobe. |
| | ich #sihe / wol, #swer n#v vert w{u^e|üe}tende als er tobe·, |
| | d#c #den di#v w{i|î}p #s{o|ô} minnent e^^· |
| | danne einen / ma#n·, de_s|r_[[1=, Konjektur nach BCE]] des niht kan·. |
| | ich en#sprach in[[3 i¬in~i$ Bezug auf die Frauen, die eher den tobenden Mann minnen.]] nie #s{o|ô} n{a|â}he m{e|ê}·. |
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