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    Hadlaub, Johannes

    Von diesem Autor sind aktuell nur wenige Texte ediert; in der Regel handelt es sich um Parallelüberlieferung zu anderen Autoren.
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    Als sich min sinne

    C36 37 38SMS 30 10 I

    Der sitte ist in Oͤsterriche

    C44–50SMS 30 11 I

    Die den winter haten leit

    C88 89 90SMS 30 21 I

    Du̍ voglin waren in mangen sorgen

    C94–98SMS 30 23 I

    Er muͦs sin ein wol beraten elich man

    C39–43SMS 30 7 I

    Herbest wol ergezzen kan

    C165–169SMS 30 44 I

    Herbst wil aber sin lob nu̍wen

    C83–87SMS 30 20 I

    Ich klage noch min alten smerzen

    C197SMS 30 54 I

    Ich were gerne fro, nu mag’s nit, leider, sin

    C125 126 127SMS 30 32 I

    In dem gruͤnen kle sach ich min frowen gan

    C176 177 178SMS 30 47 I

    Manig belangen ist ergangin nach der zit

    C120–124SMS 30 31 I

    Nieman vol loben frowen kan

    C196SMS 30 53 I

    Nu haben wir gewechselt wol

    C156 157 158SMS 30 41 I

    Nu stet so wol gebluͤmet

    C142 143 144SMS 30 37 I

    Si ist so lieblich wol gestellet

    C184–188SMS 30 49 I

    Swem sin muͦt stet uf minne gar

    C195SMS 30 52 I

    Wan mag froͤlich schowen

    C114 115 116SMS 30 29 I

    Was meinent nu du̍ vogellin

    C148–152SMS 30 39 I

    Wol der suͤssen wandelunge

    C134–138SMS 30 35 I

    Wunne wil unwunne schoͤne verdringen

    C108 109 110SMS 30 27 I