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Zilies von Sayn, ›Ich gienc tzuͦ vuͦze eyn halbez jar, daz tuͦt mir nicht so we‹ (J 5) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

J Zilies 5

Kommentar

Überlieferung: Die Strophe ist unikal in J überliefert.

Form: .7a .7b / .7a .7b // .7c .7c .7d .9d

V. 6 ist überfüllt.

Inhalt: Der Ratschlag an Herren, ihre Ehre und ihre Tugenden zu wahren, indem sie Gott lieben und sich nicht von ihrem Besitz beherrschen lassen, wird durch ein mehrschichtiges Bild ausgedrückt: Ein solchermaßen ehrlos reitender Herr sei für den Sprecher weniger erträglich, als selbst ein halbes Jahr zu Fuß zu gehen oder – schlimmer noch – einen Tag ohne Stegreif zu reiten.

Matthias Kirchhoff/Stefanie Köpf

Kommentar veröffentlicht am 10.01.2024; zuletzt geändert am 10.01.2024.
 J Zilies 5 = HMS III 4 II 3; RSM ¹Zil/2/3Zitieren
Digitalisat
Jenaer Liederhandschrift (Jena, ThULB, Ms. El. f. 101), fol. 21rb
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