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Zilies von Sayn, ›So wol dem hobe, da man truwe an hoer wirde hat‹
J
J Zilies 1
 J Zilies 1 = HMS III 4 I 1; RSM ¹Zil/1/1
Überlieferung: Jena, ThULB, Ms. El. f. 101, fol. 20va

Kommentar

Überlieferung: Die Strophe ist unikal in J überliefert.

Form: .7a .7b / .7a .7b // .7c .7c .7c .8c

Inhalt: Antithetische und anaphorische Reihung von höfischen Tugenden und ihrem Gegenteil: Aufrichtigkeit, Ehrenhaftigkeit, Freigebigkeit und Wertschätzung von Kunstfertigkeit. Im letzten Vers wird das Schema aufgebrochen, indem der Satz fortgeführt wird: Der Künstler ist gerne Teil eines Hofes, der die Kunst wertschätzt.

Matthias Kirchhoff / Stefanie Köpf

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