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›Wie wol dem tag, der mir allerminst ist worden kundt‹
C als neue Leitversion I₁ als neue Leitversion k als neue Leitversion db₂ als neue Leitversion
db₁ Brenn/HofT 1
I
Idb₁ Brenn/HofT 1 = KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/​534a
Überlieferung: Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, Yd 7801.70, fol. 1r
C Brenn 14
 
 C Brenn 14 = KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/​4a
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 848, fol. 189ra
I₁ Namenl/1r 7
 
 I₁ Namenl/1r 7 = KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/​4c
Überlieferung: Rom, Bibliotheca Casanatense, 1409, fol. 1rb
k Brenn/HofT 19
I
Ik Brenn/HofT 19 = KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/​506a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 4997, fol. 673va
db₂ Brenn/HofT 4
I
Idb₂ Brenn/HofT 4 = KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/​534b
Überlieferung: Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, Yd 8311, fol. 3r
db₁ Brenn/HofT 2
II
IIdb₁ Brenn/HofT 2 = RSM ¹ReiBr/​534a
Überlieferung: Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, Yd 7801.70, fol. 1r
db₂ Brenn/HofT 5
II
IIdb₂ Brenn/HofT 5 = RSM ¹ReiBr/​534b
Überlieferung: Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, Yd 8311, fol. 3v
db₁ Brenn/HofT 3
III
IIIdb₁ Brenn/HofT 3 = RSM ¹ReiBr/​534a
Überlieferung: Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, Yd 7801.70, fol. 1r
db₂ Brenn/HofT 6
III
IIIdb₂ Brenn/HofT 6 = RSM ¹ReiBr/​534b
Überlieferung: Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, Yd 8311, fol. 3v
k Brenn/HofT 20
II
IIk Brenn/HofT 20 = KLD 44 IV 7; RSM ¹ReiBr/​506a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 4997, fol. 673vb
k Brenn/HofT 21
III
IIIk Brenn/HofT 21 = KLD 44 IV 14; RSM ¹ReiBr/​506a
Überlieferung: München, BSB, Cgm 4997, fol. 674ra

Kommentar

Überlieferung: db1 und db2 verbinden eine in C unter Reinmar von Brennenberg überlieferte Strophe im Hofton (C Brenn 14) mit zwei neueren Strophen zu einem Bar. Damit gehören die beiden Drucke einer Reihe von Textzeugen an, die unterschiedliche Barbildungen aus den in C überlieferten und weiteren Hofton-Strophen bewahren (vgl. jeweils die Kommentare zu den Strophen C Brenn 11–19).

Form: Tonkommentar

Inhalt: An die alte Strophe (s. Kommentar C Brenn 14) schließt im Aufgesang von Str. II der Wunsch des Ich an, der Spiegel der Dame zu sein, vor dem sie sich frisiert; im Steg möchte es als Ring und Hemd der Dame ihrem Körper nahe sein und im Abgesang als Eichhörnchen in ihrem Schoß liebkost werden und sie küssen. Diese Kussphantasie (II,11f.) leitet zur abschließenden Preis­strophe (III) über, die vor allem den Mund der Dame fokussiert.

Sophie Marshall

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