In dieser Ansicht sind die Strophen aller Handschriften in Entsprechung zur Strophenreihenfolge der Leitversion in der ersten Spalte angeordnet.
Die horizontale Abfolge der Handschriften (Spalten) sowie die Abfolge der Kästchenzeilen kann frei vertauscht werden. Klicken Sie auf die Kopfleiste und ziehen Sie mit gedrückter Maustaste die Spalte an den gewünschten Ort. Zum Verschieben der Zeilen greifen Sie sie links neben der Strophensigle.
Eine andere Leitversion und somit eine andere Strophenreihenfolge wählen Sie mit einem Klick auf den entsprechenden Link in der Kopfleiste.
Die Spaltenbreite kann im Einstellungs-Menü angepasst werden. Die meisten Browser erlauben auch die Verkleinerung der gesamten Seite mit STRG-Minus.
Eine Druckversion wird am unteren Bildschirmrand angeboten.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Überlieferung: Die Strophe ist unikal in C überliefert. Sie beschließt das Korpus des Wernher von Hohenberg.
Form: .4a .4b / .4a .4b // .5-c .6-c .4d .6d .4e .8e
Es liegt eine zehnversige Stollenstrophen vor.
Inhalt: Minneklage, in der der Sprecher seinem Publikum sein Minneleid offenbart, welches er seiner Gliebten gegenüber verschweigen muss: si ist ze guͦt, swach bin ich; ich dunch mich nicht ir selben wert (V. 10).
Sandra Hofert