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Reinmar der Fiedler, ›Aller selden selic wip‹
B als neue Leitversion
A Fiedler 8
 
 A Fiedler 8 = MF 176,5
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 357, fol. 5r
B *Reinm 66
I
IB *Reinm 66 = MF 176,5
Überlieferung: Stuttgart, LB, HB XIII 1, pag. 99
B *Reinm 67
II
IIB *Reinm 67 = MF 176,16
Überlieferung: Stuttgart, LB, HB XIII 1, pag. 99
B *Reinm 68
III
IIIB *Reinm 68 = MF 176,27
Überlieferung: Stuttgart, LB, HB XIII 1, pag. 100
B *Reinm 69
IV
IVB *Reinm 69 = MF 176,38
Überlieferung: Stuttgart, LB, HB XIII 1, pag. 100

Kommentar

Überlieferung: Die Einzelstrophe im A-Korpus Reinmars des Fiedlers leitet in B und C ein vier­stro­phiges Lied Reinmars (des Alten) ein, bei dem es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um den Autor handelt.

Form: 4a 2b 4c / 4a 2b 4c // 4d 4d 4x 3e 4e.

Maurer, S. 145, zieht die ersten beiden Versen der Stollen sowie die V. 9 und 10 des Abgesangs jeweils zu einer Langzeile zusammen. Gegen den ersten Eingriff sprechen die Reimpunkte in der Parallelüberlieferung, während deren Vorgaben beim zweiten uneinheitlich sind.

Inhalt: Minnelied, das von der Dame die Belohnung des geleisteten Diensts einfordert.

Manuel Braun

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