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Teschler, Heinrich, ›Froͮwe Minne, nach der grossen swere‹ (C 22 23 24) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Tesch 22 23 24

Kommentar

Überlieferung: Das dreistrophie Lied ist unikal in C im Korpus von Heinrich Teschler überliefert.

Form: 5-a 6b 6c / 5-a 6b 6c // .7d .6e .7d .6e 5-a 6b .6c

Es liegen dreizehnversige Stollen­stro­phen mit angereimtem Abgesang vor, wobei die letzten drei Verse des Abgesangs formal (mit Abweichungen im Auftakt) die Stollen wiederholen. Überfüllt ist III,9. Auftakt in I,6.

Inhalt: Klage, in der der Sprecher Frau Minne vorwirft, ihn erneut in Minneleid zu stürzen, sie gleichzeitig um Rat bittet, wie er seine Geliebte schicklich von der Aufrichtigkeit seiner Minne überzeugen kann. Dabei setzen alle drei Strophen ein mit der Anrede an die Froͮwe Minne.

Sandra Hofert

Kommentar veröffentlicht am 15.06.2024.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Tesch 22 = SMS 21 8 IZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 283ra
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 I
 
 C Tesch 23 = SMS 21 8 IIZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 283rb
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 II
 
 C Tesch 24 = SMS 21 8 IIIZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 283rb
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 III
 
 
Vignette