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Tannhäuser, ›So mir min ding niht ebne gat‹ (C 25) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung (Synopt. Schema)

C Tannh 25
q Tannh/HofT/349v 1–7
Anmerkung: Diese Übersicht enthält nur jene Texte, die direkte Parallelüberlieferung zum auf­gerufenen Lied darstellen, aber nicht alle Texte, die durch weitere Verästelung der Parallelüberlieferung mit dem Lied verbun­den sind. Die gesamte Überliefe­rungslage ist durch Ansteuern der oben aufgeführten Einzeltexte erschließbar.

Kommentar

Überlieferung: Zweite von fünf Strophen des Hoftones in C.

Form: .4+3-a .4+.3-b / .4+.3-a .4+.3-b // .4+.3-c (.)4+.3-c (.)4+.3-d .4+.3-d .4+3-e .4+.3-e (Tannhäuser, Hofton), Tonkommentar

Inhalt: Wehmütige Rückschau des Sprecher-Ichs auf bessere Zeiten in Nürnberg. Verantwortlich für die jetzige Armut sei die eigene Naivität in jungen Jahren, welche das Ich bereut. Enggeführt und veranschaulicht wird die persönliche Situation des Sprechers in der Gast-Wirt-Metapher.

Manuel Mildner

Kommentar veröffentlicht am 02.11.2022.
 C Tannh 25 = HMS II 90 XII 2; RSM ¹Tanh/1/2a; Siebert XII 2Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 268rb
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