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Heinrich von Stretelingen, ›Nahtegal, guͦt vogellin‹ (C 1 2 3) Lied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Stret 1 2 3

Kommentar

Überlieferung: Das drei­stro­phige Lied ist unikal in C überliefert.

Form: 4a 7b / 4a 7b // .2-c .4d (.)2-c 2-c (.)3d //R .5e 5e

Unterfüllt ist III,2; in III,4 findet sich Hebungsprall.

Inhalt: Die Liebesbotin Nachtigall soll der Dame vom Leid des Sprechers singen (Str. I), dem dieser die Freude über die frühlingshafte Natur entgegenstellt (Str. II). Nach der Nachtigall ist Frau Minne die andere Verbündete des Ichs. Sie soll helfen, dass die Dame dessen nôt erkenne, und sie soll ihren Pfeil abschießen, sie wisse selbst, wohin (Str. III).

Stefanie Köpf

Kommentar veröffentlicht am 05.01.2022; zuletzt geändert am 02.06.2022.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Stret 1 = SMS 10 1 IZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 71ra
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 I
 
 C Stret 2 = SMS 10 1 IIZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 71ra
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 II
 
 C Stret 3 = SMS 10 1 IIIZitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 71ra
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 III
 
 
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