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| U Namenl/1vb 26 = L 42,23Zitieren |
Wolfenbüttel, Landeskirchl. Archiv, Depositum Predigerseminar H 1 [früher Wolfenbüttel, Herzog August Bibl., Cod. 404.9 (16-16a) Novi], fol. 1rb
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| III |
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| | _[ini W|1|blau]|V_rou<w>,[[1=, so bereits der Rubrikatorhinweis am linken Rand: i¬w~i mit getilgtem (expungiertem) ersten Abstrich ]] al#s ich gedenk an dich, / |
| | waz d{i|î}n reiner l{i|î}p er<<welter tugende / pfl{i|î}t·, |
| | #s{o|ô} l{a|â} #st{e|ê}n, d#v r{u|üe}re#st mich |
| | an <m>_[def .. def]|{i|î}n_[[1=, vor dem birnenförmigen Loch sind bloß noch zwei Schäfte sichtbar, die hier als Rest von i¬m~i interpretiert werden. Über diesem Rest befindet sich eine dunkle Stelle (Verschmutzung?), die Wa/Bei hingegen als Superskript deutet (»vielleicht ein u^o«). Das am Seitenrand folgende i¬h#erze~i liest er nicht. ]] h#erze / en<<mi{dd|tt}en·, d{a|â} di#v liebe l{i|î}t·. |
| | lie{b|p} #vn#d lieb#er, de#s ne/mein ich ni{ch|h}t·, |
| | {i|e}z i#st alle[rad <.> rad][sup r sup]<<liebe#st, daz ich / meine·. |
| | d#v bi#st mir al<<eine· |
| | #uor alleme, / liebe[[3 Mit Blick auf die Parallelüberlieferung läge es hier näher, die apostrophierte i¬vrouwe~i mittels Kommata abzutrennen und i¬liep~i nicht als Teil der Apostrophe (Attribut), sondern der Formulierung davor aufzufassen (i¬du bist mir aleine vor alleme liep, vrouwe, ...~i) – dafür wäre allerdings Konjektur nötig.]] #ur{ow|ouw}e, #swaz #ioch mir ge#schi{ch|h}t. / |
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