Die Einstellungen der Textansicht wurden gespeichert.

Sie bleiben auf diesem Rechner und in diesem Browser als Standardeinstellungen gültig, bis Sie sie mit anderen Einstellungen überschreiben.
Hiltbolt von Schwangau, ›Wie schoͤne unde guͦt si were‹ (C 24 25 26) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Hiltb 24 25 26

Kommentar

Überlieferung: Das in C überlieferte drei­stro­phige Lied dürfte in B dem Blattverlust zum Opfer gefallen sein.

Form: 4-a 4b / 4-a 4b // 4c 4-a .4c

Inhalt: Das Lied der Hohen Minne setzt ein mit dem Motiv der Liebe vom bloßen Hörensagen, einer Liebe, die durch den Anblick der Dame vollends ins Unentrinnbare gesteigert wird (Str. I). Das Ich verleiht seiner Hoffnung Ausdruck, der Dame dienen zu dürfen (Str. II). Über Armut und Reichtum, Trauer und Freude des liebenden Ich habe sie Gewalt – nur nicht darüber, dass er etwa von ihr weichen solle (Str. III).

Justin Vollmann

Kommentar veröffentlicht am 22.09.2020; zuletzt geändert am 09.02.2022.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Hiltb 24 = KLD 24 VII 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 147rb
Logo DFG-Viewer Bild nach oben scrollen Bild nach unten scrollen Bild schließen
 I
 
 C Hiltb 25 = KLD 24 VII 2Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 147rb
Logo DFG-Viewer Bild nach oben scrollen Bild nach unten scrollen Bild schließen
 II
 
 C Hiltb 26 = KLD 24 VII 3Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 147rb
Logo DFG-Viewer Bild nach oben scrollen Bild nach unten scrollen Bild schließen
 III
 
 
Vignette