Lyrik des deutschen Mittelalters

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C Heinz 7
C Heinz 8

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		C Heinz 7 = KLD 67 IVaZitieren
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 163ra
B 6
		[ini S\|2\|rot]t{e^^\|æ}te w►#c\|as◄ ie[[2 i¬ie~i$ i¬hie vor~i KLD]] [del [exp ie exp] del] ein t#vgent·,
		d{u^i\|iu} h{o\|ô}h#ste, d#er / ie man pfla{g\|c}·
		beide, in alt#er #vn#d {o^v\|ou}ch in / #i#vgent·.
		n#v #schadet #si mir ma#ngen ta{g\|c}·
		#sche-/del{i\|î}che gege#n eine#m w{i\|î}be·.
		wie #sol ich dar / #vmbe werbe#n·?
		m{#v^o\|uo}z ich vo#n m{i\|î}ner #st{e\|æ}te v#er-/derbe#n·,
		h{a\|â}n ich de#n #schade#n, d#er i#st do{h\|ch} lobeb{#e\|æ}re·. //[163rb]
		bedenke, fr{ow\|ouw}e, di#se #sw{e\|æ}re·,
		#s{o\|ô} d#c ich b{i\|î} fr{o^ei\|öu}-/den bel{i\|î}be·! /


		C Heinz 8 = KLD 67 IVbZitieren
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 163rb
B 7
		[ini S\|2\|rot]i #sagent, d#c niht h#erter #s{i\|î}·
		#vnd#er alle#n din-/gen da#nne ein adamant·.
		#s{o\|ô} #spriche ab#er / ich d{a\|â} b{i\|î}·,
		w{e\|æ}r in m{i\|î}ner fr{ow\|ouw}e#n m{#v^o\|uo}t beka#nt·, /
		de#m #i{e\|æ}hen #si d#er h#erte v{u^i\|ü}r in·.[[2 i¬der herte jæhens im für in~i KLD]]
		#sw#c ich ie getete·, /
		m{i\|î}n dien#st #vn#d m{i\|î}n be{tt\|t}e·,
		#s{o\|ô} w►#c\|as◄ #si h#erte / n{a\|â}ch ir #si{tt\|t}e·.
		n#v r{a\|â}te#nt, ob ich #si lange bit-/te·:
		m{i\|î}n{u^i\|iu} #i{a\|â}r #sint[[2 i¬#sint~i$ i¬sint nû~i KLD]] d{a\|â} hin#·. /


		C Heinz 7 = KLD 67 IVaZitieren
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 163ra
B 6
		[ini S\|2\|rot]t{e^^\|æ}te w►#c\|as◄ ie[[2 i¬ie~i$ i¬hie vor~i KLD]] [del [exp ie exp] del] ein t#vgent·,
		d{u^i\|iu} h{o\|ô}h#ste, d#er / ie man pfla{g\|c}·
		beide, in alt#er #vn#d {o^v\|ou}ch in / #i#vgent·.
		n#v #schadet #si mir ma#ngen ta{g\|c}·
		#sche-/del{i\|î}che gege#n eine#m w{i\|î}be·.
		wie #sol ich dar / #vmbe werbe#n·?
		m{#v^o\|uo}z ich vo#n m{i\|î}ner #st{e\|æ}te v#er-/derbe#n·,
		h{a\|â}n ich de#n #schade#n, d#er i#st do{h\|ch} lobeb{#e\|æ}re·. //[163rb]
		bedenke, fr{ow\|ouw}e, di#se #sw{e\|æ}re·,
		#s{o\|ô} d#c ich b{i\|î} fr{o^ei\|öu}-/den bel{i\|î}be·! /


		C Heinz 8 = KLD 67 IVbZitieren
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 163rb
B 7
		[ini S\|2\|rot]i #sagent, d#c niht h#erter #s{i\|î}·
		#vnd#er alle#n din-/gen da#nne ein adamant·.
		#s{o\|ô} #spriche ab#er / ich d{a\|â} b{i\|î}·,
		w{e\|æ}r in m{i\|î}ner fr{ow\|ouw}e#n m{#v^o\|uo}t beka#nt·, /
		de#m #i{e\|æ}hen #si d#er h#erte v{u^i\|ü}r in·.[[2 i¬der herte jæhens im für in~i KLD]]
		#sw#c ich ie getete·, /
		m{i\|î}n dien#st #vn#d m{i\|î}n be{tt\|t}e·,
		#s{o\|ô} w►#c\|as◄ #si h#erte / n{a\|â}ch ir #si{tt\|t}e·.
		n#v r{a\|â}te#nt, ob ich #si lange bit-/te·:
		m{i\|î}n{u^i\|iu} #i{a\|â}r #sint[[2 i¬#sint~i$ i¬sint nû~i KLD]] d{a\|â} hin#·. /