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Der von Gliers, ›Si prisent alle sunder strit‹ (C 2) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Glie 2

Kommentar

Überlieferung: unikal in C.

Form: Siehe das Leichschema.

Der Leich ist ausschließlich aus vierhebigen, paar- oder kreuzgereimten Versen mit männlicher Kadenz aufgebaut. Erkennbar ist die Tendenz zur Regelmäßigkeit der Alternation (bei Einsatz üblicher Lektüretechniken wie Elision, Synkope, Apokope), ebenso erkennbar die Neigung zum Auftakt, ohne dass man im einen oder anderen Fall von strenger Norm sprechen könnte. Übervolle Verse sind rar (V. 32, eventuell auch V. 68). Der Auftakt ist selten zweisilbig, teils fehlt er ganz, oft dann, wenn man Betonungseffekte vermuten könnte und/oder die Versgrenze durch Enjambement überspielt wird (z. B. V. 14, 45, 71f., 83, 87, 95, 99, 107, 136, 138, 156 – doch auch sonst gelegentlich).

Es liegt in der Natur von Paar- und Kreuzreim, dass sich – nach Maßgabe der Reimbindung – Minimalgruppen im Umfang von zwei (aa) bzw. vier Versen (abab) ergeben. Insofern es den Leich auszeichnet, dass Bausteine paarig oder auch öfter wiederholt werden, bietet es sich an, die jeweils kleinsten wiederholten Einheiten als Versikel zu fassen, also einmal den einzelnen Vers (Versikeltyp B; Reimklang a), einmal das Verspaar (Versikeltyp A; Reimklang ab). Je nachdem, wie lange die Reimbindung fortgesetzt wird, formieren sich Doppelversikel (BB und AA, Reim: aa und abab), Tripelversikel (BBB und AAA, Reim: aaa und ababab) oder Quadrupelversikel (BBBB und AAAA, Reim: aaaa und abababab).

Aus diesem wenigen Formmaterial ist das gesamte Gedicht komponiert, wobei die Versikelgruppen im Leich zu insgesamt zehn größeren Einheiten (im Folgenden römisch nummeriert: I–X) kombiniert sind. Die jeweils geradzahligen Abschnitte (also der II., IV. etc.) weisen den exakt gleichen Aufbau auf: Sie bringen zwölf (paargereimte) B-Versikel, die durch stabile syntaktische Zäsuren in je zwei mal drei Reim­paare sich gliedern. Die Rekurrenz dieser baugleichen Abschnitte ›taktet‹ den Leich gewissermaßen. Die ungeradzahligen Abschnitte (der I., III. etc.) wiederum zeigen variierenden Einsatz entweder nur des Versikeltyps A oder aber des Wechsels von Versikeltyp A und B. Während die geradzahligen Abschnitte zweiteilig gestaltet sind, haben die ungeradzahligen Abschnitte jeweils drei Teile, und zwar je dreimal AAA (sechs Verse; Abschnitt I), AA BB BB (acht Verse; III), AA BBBB (acht Verse; V; der Unterschied zu III liegt in der verschieden langen Reimbindung der B-Gruppen), AA BBB (sieben Verse; VII) sowie AAAA (wieder acht Verse; IX).

Die ›Taktung‹ durch die geradzahligen, baugleichen Großgruppen sowie das durchsichtige Variationsspiel mit A- bzw. A/B-Gruppierungen in den ungeradzahligen Großgruppen gibt dem Leich eine luzide Struktur (Estampie-Typ nach Kuhn, S. 126). Zugleich sorgen die prägnanten Wechsel der Reimmuster dafür, dass sich trotz der metrischen Identität aller 171 Verse nicht der Eindruck eines fortlaufenden Kurzversgedichts einstellt.

Unter dieser Perspektive ist durchaus erwägenswert, das Leich-charakteristische Wiederholungselement nicht schon auf der niedrigsten analytisch fassbaren Ebene (Einzelvers und Verspaar) zu verorten, sondern es mit der Konstitution dieser Großgruppen zu verbinden. Ein ›Versikel‹ wäre dann in den geradzahligen Gruppen die dreimalige Folge paargereimter Verse, sodass die ›Versikelgruppe‹ zu umschreiben wäre mit ZZ (bei Z = BB BB BB; Abschnitte II, IV, VI, VIII, X); in den ungeradzahligen Gruppen aber die je wechselnden Mischungen aus A (und B), also etwa V = AAA (Abschnitt I), W = AA BB BB (III), W1 = AA BBBB (V), X = AA BBB (VII), Y = AAAA (IX), die abermals stets in paariger Wiederholung vorkommen: VV, WW etc. Im Leichschema sind diese höherrangigen Strukturen durch Klammern visualisiert. Sie sind analytisch mit Absicht nicht privilegiert, um nicht nur diese – mutmaßlich formalästhetisch relevanten –, sondern auch alle weiteren, vielfach geschachtelten Wiederholungsphänomene dieses Leichs auszustellen.

Die formalen Wiederholungsverhältnisse werden auf oberster Makroebene weiter davon kompliziert, dass der Leich der erste Teil eines Doppelleichs ist: Der dritte Leich im Korpus hat den exakt gleichen Bau wie dieser zweite Leich. Sind Leich II und III ein einziger Text? Die inhaltliche Überleitung am Ende des zweiten Leichs (siehe unten) könnte (muss aber nicht) ein Textende anzuzeigen; die mise en page in der Handschrift macht deutlich, dass die Schreiber/Redaktoren davon ausgingen, dass es sich um zwei getrennte Texte handelt. Die (wenn auch spärliche) Forschung ist dieser Ansicht gefolgt, und entsprechend sind die Texte auch hier ediert.

Inhalt: Minneleich.

Das Ich reflektiert seine Minnenot, die im traumhaften Kontrast zur sommerlichen Natur steht (Natureingang in Abschnitt I, V. 1–18). Winter, Sommer, sie sind dem Ich, das sich als Klage- und Leidartist ausgezeichnet sehen will, einerlei. Verantwortung trägt die (den gesamten Text über schwach allegorisierte) Minne (II, V. 19–30). Minnedienst ist (nicht nur) die nôt des Ichs; weitere, einschüchternde (und durchwegs poetische) Beispiele gibt es wie Tristan, Pyramus, Hippolytus (III, V. 31–54), die freilich zum Konzept der Hohen Minne nur bedingt passen (zu jenem des Liebesunglücks allerdings sehr wohl). Das Ich hat physische und psychische Schrammen davongetragen (IV, V. 55–66), es schwebt zwischen Hoffnung und Verzweiflung, gefangen im Dilemma des Dienstzwangs, den Tod als einzigen und ultimativen Trost vor Augen (V, V. 67–90).

Die Bitte um Gottes Beistand wird flugs umgebogen in einen selbstgegebenen Rat, nämlich zur Contenance in Körper und Seele, zugleich Nachfolge der Besten (VI, V. 91–102). Sprunghaft wirkt der Wechsel zur Thematisierung des ungerechten Dienst-Lohn-Verhältnisses (VII, V. 103–123), Trost wirkt nun die öffentliche Meinung und die Offensichtlichkeit dieser Ungerechtigkeit (VIII, V. 124–135). An die Minne selbst richtet das Ich ein Plädoyer für Gerechtigkeit des Lohns, gibt sich dann ganz in der Minne Obhut und Gewalt und zeigt Reue für seine angedeutete Minne-Kritik (IX, V. 136–159). Den Schluss macht eine proverbiale Pointe: Der Kampf gegen einen Schutzlosen ist ungeziemend, daher gibt das Ich seinen Schutz (wer) völlig auf. Nun aber – dies die Überleitung zu Leich III – soll die Rede sein von der, die ihn in diese nôt gebracht hat: seiner Dame.

Die Argumentation ist weitgehend stringent, erschöpft sich aber im Durchschreiten typischer Topoi der Hohen Minne. Erkennbar ist die Zweiteilung: Während in der ersten Hälfte die Situation des Ichs umrissen wird, gilt der zweite Teil dem Thema Dienst/Lohn und den zugehörigen, für die Hohe Minne typischen Paradoxien. Formale und inhaltlich-thematische Gliederung ähneln einander, doch sind die Übergänge zwischen den Argumenten und Themen häufig fließend.

Florian Kragl

Kommentar veröffentlicht am 06.11.2023.
Gehört zur Anthologie: Leich
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