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Die Strophe, die sonst nur noch in C als Teil eines Walther-Liedes überliefert ist, steht unter den Nachträgen in A direkt im Anschluss an eine Reihe von Rubin-Liedern. Da sie sich auch thematisch hervorragend an Rubins Minnesang anschließt (nach wane wezin vro) und die nächste Nachtragsetappe danach mit neuer Seite beginnt, könnte sie mit den vorangehenden Strophen (A 1–20) aus einer gemeinsamen Quelle stammen und dort Rubin zugeschrieben gewesen sein.
Sonja Glauch