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Günther von dem Forste, ›Guͦten lu̍ten wil ich kenden‹
A Günth 36
IA Günth 36 = KLD 17 VI 1
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 357, fol. 35v
A Günth 37
IIA Günth 37 = KLD 17 VI 2
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 357, fol. 35v
A Günth 38
IIIA Günth 38 = KLD 17 VI 3
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 357, fol. 35v
A Günth 39
IVA Günth 39 = KLD 17 VI 4
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 357, fol. 35v
A Günth 40
VA Günth 40 = KLD 17 VI 5
Überlieferung: Heidelberg, UB, cpg 357, fol. 35v

Kommentar

Überlieferung: Das fünf­stro­phige Lied beschließt in A und C das Korpus zu Günther von dem Forste. Die weitgehende Übereinstimmung von A und C legt eine gemeinsame Vorlage nahe (vgl. Henkes-Zin, S. 168, 172f.).

Form: (.)4-a 4b / (.)4-a (.)4b // 5c 4-x .4c.

Inhalt: Der Sprecher berichtet von einem Traum (Str. I), den er im Folgenden – obgleich die Fehlschlüsse von Neidern fürchtend (I,3f.; II,7) – auslegt (II,1f.): Eine Stimme habe ihm Erlösung aus seinem Liebesleid prophezeit (III,1f.; V,4–6) und ihm den Gruß der Geliebten (III,3) übemittelt. Die Aussicht auf Nähe zur Geliebten in zukünftigen Träumen (IV,3–5) lässt ihm Kummer und Sorgen schwinden.

Stephanie Seidl

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