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Rudolf von Rotenburg, ›Ich wil in miner froͮwen namen‹ (C 29 30 31 32) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Rotenb 29 30 31 32

Kommentar

Überlieferung: unikal in C.

Form: Kanzone.

.4a 5b / .4a 5b // .4c 7c

IV,3 ist merklich überfüllt, doch auch sonst ist die metrische Füllung der Verse wenig streng.

Inhalt: Aus topischen Motiven zusammengefügte Minneklage – ein »schlichte[s] Lied« (von Kraus, S. 473). Die Strophen sind fest verkettet durch Wiederholungen von Worten des Strophenschlusses in der ersten Zeile der Folgestrophe.

Florian Kragl

Kommentar veröffentlicht am 13.03.2021.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Rotenb 29 (23) = KLD 49 XIII 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 58vb
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 I
 
 C Rotenb 30 (24) = KLD 49 XIII 2Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 58vb
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 II
 
 C Rotenb 31 (25) = KLD 49 XIII 3Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 58vb
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 III
 
 C Rotenb 32 (26) = KLD 49 XIII 4Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 58vb
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 IV
 
 
Vignette