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Der Püller, ›Ich muͦs ane trost beliben‹ (C 6 7 8) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Püll 6 7 8

Kommentar

Überlieferung: unikal in C.

Form: 4-a 4b / 4-a 4b // 4c 4-x .4c.

Kanzonenstrophe mit Waisenterzine im Abgesang.

Inhalt: Minneklage, die in einen Frauenpreis übergeht. Str. I stellt im Aufgesang einem kurzen sommerlichen Natureingang das Liebesleid des Sprechers gegenüber. Der Abgesang und die folgende Strophe preisen sodann die Minnedame, auch wenn sie dieses Leid verursacht – ihre Vorzüge gereichten selbst einem König zu eren (I,7). Str. III setzt den Kaisertopos fort; die Aussage ist aber schwer zu verstehen (vgl. auch von Kraus, S. 383f.).

Stephanie Seidl

Kommentar veröffentlicht am 01.01.2019; zuletzt geändert am 05.02.2019.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Püll 6 = KLD 43 III 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 254ra
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 I
 
 C Püll 7 = KLD 43 III 2Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 254ra
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 II
 
 C Püll 8 = KLD 43 III 3Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 254rb
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 III
 
 
Vignette