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Gottfried von Neifen, ›Ich solt aber dur die suͤssen‹ (C 147 148 149) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Neif 147 148 149

Kommentar

Überlieferung: unikal in C. Anschließend Freiraum für zwei weitere Strophen.

Form: 4-a 1-a+3-b 5-c / 4-c 4-b 5-a // 5-d 5-d 5-c

I,7 ist unterfüllt, II,3 hat einen Auftakt. Im zweiten Stollen ist die Reihenfolge der Reime des ersten Stollens umgekehrt.

Inhalt: Liebesklage. Str. I bindet den Sommernatureingang von vornherein ans Liebesthema. Das Ich wendet sich in Str. II mit seiner Bitte um Liebeserfüllung hauptsächlich an die Minne, in Str. III an die Geliebte. Alle III Strophen sind durch zahlreiche Parallelen miteinander verbunden (vgl. von Kraus, S. 142f.).

Simone Leidinger

Kommentar veröffentlicht am 01.01.2019; zuletzt geändert am 16.01.2019.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Neif 147 = KLD 15 XXXVII 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 39vb
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 I
 
 C Neif 148 = KLD 15 XXXVII 2Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 39vb
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 II
 
 C Neif 149 = KLD 15 XXXVII 3Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 39vb
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 III
 
 
Vignette