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Christan von Luppin, ›Sich froͤwet min gemuͤte‹ (C 18 19 20) Lied zurückDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Luppin 18 19 20

Kommentar

Überlieferung: unikal in C.

Form: (.)3-a 2-b 4c / 3-a (.)2-b 4c // 2d 3d 2c (.)3(-)f (.)3(-)f 4e

Inhalt: Optimistischer Frauenpreis, in dem in Str. I das mundel (I,10) der Dame hervorgehoben ist, in Str. II sind es die hellen oͮgen (II,3), die weiße kel (II,10) und v. a. die womöglich knochenlosen hênde (II,5). Str. III betont das fortdauernde Werbungsbemühen des Ichs, dem ein ehrlich gemeintes ja (III,10.12) der Dame folgen sollte (vgl. Heinrich von Morungen MF 137,25).

Jens Haustein

Kommentar veröffentlicht am 18.07.2020.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Luppin 18 = KLD 31 VII 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 227va
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 I
 
 C Luppin 19 = KLD 31 VII 2Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 227va
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 II
 
 C Luppin 20 = KLD 31 VII 3Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 227va
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 III
 
 
Vignette