Die Einstellungen der Textansicht wurden gespeichert.

Sie bleiben auf diesem Rechner und in diesem Browser als Standardeinstellungen gültig, bis Sie sie mit anderen Einstellungen überschreiben.
Schenk von Limburg, ›Sint willekomen, fro Sumerzit‹ (C 15 16 17) Lied zurückLied vorDruckerTEI Icon

Überlieferung

C Limb 15 16 17

Kommentar

Überlieferung: unikal in C.

Form: .4a .3-b / .4a .3-b // .4c .3-d .4c .3-d .5-d.

Ohne Melodie ist es nicht zu entscheiden, ob es sich bei der Strophe um eine Kanzone handelt. Die Forschung spricht auch von einer Tanzlied- bzw. Vagantenstrophe, vgl. dazu von Kraus, S. 290.

Inhalt: Frühlings- und Frauenpreis, der die alles übertreffende Schönheit und Vollkommenheit der Geliebten betont. Die anaphorischen Verseingänge (v. a. in den Strn. I u. III) rücken das Lob der Minnedame auch stilistisch in den Vordergrund.

Stephanie Seidl

Kommentar veröffentlicht am 01.01.2019; zuletzt geändert am 05.02.2019.
Gehört zur Anthologie: Minne- bzw. Werbelied
 C Limb 15 = KLD 34 V 1Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 83va
Logo DFG-Viewer Bild nach oben scrollen Bild nach unten scrollen Bild schließen
 I
 
 C Limb 16 = KLD 34 V 2Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 83va
Logo DFG-Viewer Bild nach oben scrollen Bild nach unten scrollen Zum Strophenende blättern Bild schließen
 II
 
 C Limb 17 = KLD 34 V 3Zitieren
Digitalisat
Große Heidelberger Liederhandschrift, Codex Manesse (Heidelberg, UB, cpg 848), fol. 83vb
Logo DFG-Viewer Bild nach oben scrollen Bild nach unten scrollen Bild schließen
 III
 
 
Vignette