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    Heinrich von VeldekeGND Icon

    Hg. von Sandra Hofert

    ► Zu Autor, Überlieferung und Werk

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    Tristrant muͦste sunder danc

    A(32r) 1 2MF 58,35

    Swenne ich bi der vil hohgemuͦten bin

    A(32r) 3 4MF XI, XXXIV 1

    Der winter were mir ein zit

    A(32r) 5 6 7MF 35,16

    Ich bin dir lange holt gewesen, frowe biderb unde guͦt

    A(32r) 8 9 10MF 33,23

    Swer wol gedienet unde erbeiten kan

    A(33r) 1 2MF 67,33

    Ich bin vro, sit uns die tage

    A(33r) 3–7MF 57,10

    Es sint guͦtu̍ nu̍we mere

    B1 2 3 4MF 56,1

    Mir hette wilent ze ainen stunden

    B5 6 7MF 57,18

    Swer mir schade an miner vrowen

    B8 9MF 58,11

    Tristran muͦse sunder sinen dank

    B10 11MF 58,35

    In den ziten von dem jare

    B12 13 14MF 59,23

    In den ziten, das die rosen

    B15MF 60,29

    Der blideschaft sunder ru̍we hat

    B16MF 60,13

    Du̍ welt der liehtechaite

    B17MF 61,1

    Des bin ich wol getroͤstet iemer mere

    B18MF 61,9

    Do man der rehten minne pflag

    B19MF 61,18

    Die man sint nu niht fruͦt

    B20MF 61,25

    Swer ze der minne ist so fruͦt

    B21 22MF 61,33

    Man sait al fu̍r war

    B23 24MF 62,11

    Do su̍ an dem rise

    B25 26MF 62,36

    Got sende ir ze muͦte

    B27MF 63,20

    In dem aberellen

    B28MF 62,25

    Si ist so schone unde ist so guͦt

    B29 30MF 63,28

    Gerner het ich mit ir gemaine

    B31MF 64,10

    Es tuͦnt du̍ vogellu̍ schin

    B32MF 64,17

    Es habent die kalte neht getan

    B33MF 64,26

    Die noch nie wurden verwunnen

    B34MF 64,34

    Man darf den boͤsen niht suͦchen

    B35MF 65,5

    Du̍ zit ist verclaret wal

    B36MF 65,13

    Swer den vrowen setzet huͦte

    B37MF 65,21

    Alse die vogel vroͤlichen

    B38MF 65,28

    Der schoͤne sumer get u̍ns an

    B39MF 66,1

    Du̍ schoͤne, du̍ mich singen tuͦt

    B40MF 60,21

    Die minne bit ich unde man

    B41MF 66,9

    Du̍ minne betwang Salomone

    B42MF 66,16

    Schoͤnu̍ wort mit suͤseme sange

    B43MF 66,24

    Ir stuͤnde bas, das si mich troste

    B44MF 66,32

    Ir stuͤnde bas, das si mich troste

    B44 45MF 66,32

    Ich lebet ie mit ungemach

    B45MF 67,3

    Swenne du̍ zit also gestat

    B46 47MF 67,9

    Die da wellen hoͤren minen sang

    B48MF 67,25

    Es sint guͤtu̍ nu̍we mere

    C1 2 3 4MF 56,1

    Mir hete wilent zeiner stunde

    C5 6 7MF 57,18

    Swer mir schade an miner froͮwen

    C8 9MF 58,11

    Tristan muͦse sunder sinen dank

    C10 11MF 58,35

    Die mich darumbe wellen niden

    C12 13 14MF 60,4

    In den ziten, da die rosen

    C15 16 17 18MF 60,29

    In den ziten, da die rosen

    C15MF 60,29

    Der blideschaft sunder ru̍we hat

    C16MF 60,13

    Du̍ welt ist der lihtekeite

    C17MF 61,1

    Des bin ich getroͤstet iemer mere

    C18MF 61,9

    Do man der rehten minne pflag

    C19 20 21 22MF 61,18

    Do man der rehten minne pflag

    C19MF 61,18

    Die man sint nu niht fruͦt

    C20MF 61,25

    Swer ze der minne ist so fruͦt

    C21 22MF 61,33

    Man seit al fu̍r war

    C23 24MF 62,11

    Do si an dem rise

    C25 26 27MF 62,36

    Got sende ir ze muͦte

    C28MF 63,20

    Si ist so guͦt unde oͮch so schoͤne

    C29 30MF 63,28

    Gern het ich mit ir gemeine

    C31MF 64,10

    Es tuͦnt du̍ vogelin schin

    C32MF 64,17

    Es habent die kalten nehte getan

    C33MF 64,26

    Die noch nie wurden verwunnen

    C34 35 36MF 64,34

    Die noch nie wurden verwunnen

    C34MF 64,34

    Man darf den boͤsen niht suͦchen

    C35MF 65,5

    Swer dien froͮwen setzet huͦte

    C36MF 65,21

    Du̍ zit ist verclaret wal

    C37MF 65,13

    Alse die vogel froͤliche

    C38MF 65,28

    Der schone sumer get uns an

    C39–43MF 66,1

    Der schone sumer get uns an

    C39MF 66,1

    Du̍ schone, du̍ mich singen tuͦt

    C40MF 60,21

    Die minne bit ich unde man

    C41MF 66,9

    Du̍ minne betwang Salomone

    C42MF 66,16

    Schonu̍ wort mit suͤssem sange

    C43MF 66,24

    Ir stuͤnde bas, das si mich troste

    C44 45MF 66,32

    Swenne du̍ zit also gestat

    C46 47MF 67,9

    Die da wilent hoͤrent minen sang

    C48MF 67,25

    Swenne ich bi der vil wolgemuͦten bin

    C49 50MF XI, XXXIV 1

    Wan sol den vrowen dienen unde sprechen

    C51MF XI, XXXV

    Swer den froͮwen an ir ere

    C52KLD 26 2; MF XI XXXVI (Pseudo-Veldeke)

    Manigem herzen tet der kalte winter leide

    C53–57MF XI, XXXVII 1

    Min sendes denken, da bi mine sinne al gemeine

    C58 59 60 61KLD 58 XII

    Parallelüberlieferung mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe

    Min senedes denken, da bi mine sinne al gemeine [Niune]

    A25–29KLD 58 XII

    We, waz hilfet al min singen [Hugo von Mühldorf]

    A1 2KLD 26 1

    Hei, nu kumet u̍ns du̍ zit der clainen vogellinen sang [Dietmar von Aist]

    B7–11MF 33,15

    Der winter were mir ain zit [Dietmar von Aist]

    B15 16MF 35,16

    Ahy, nu kumt uns du̍ zit der kleinen vogelline sang [Dietmar von Aist]

    C7–11MF 33,15

    Ahy, nu kumt uns du̍ zit der kleinen vogelline sang [Dietmar von Aist]

    C7–13MF 33,15

    Der winter were mir ein zit [Dietmar von Aist]

    C17 18MF 35,16

    Wol mich der sinne, die mir ie gerieten die lere [Ulrich von Liechtenstein]

    C55–59KLD 58 XII

    We, was hilfet al min singen [Kunz von Rosenheim]

    C1 2KLD 26 1

    Wol mich der sinne, die mir ie gerieten die lere [Ulrich von Liechtenstein]

    L55–59KLD 58 XII